Optimierung des Stoffwechselssport im freien

Weltweit nehmen in den Industrienationen gerade die Krankheiten zu, die sich durch Prävention vermeiden lassen. Herz-Kreislauferkrankungen, Depression, Burn-out, Diabetes, Adipositas sowie Rücken- und Gelenkbeschwerden gehen oftmals auf
Mangelernährung im Überfluss und einen Lebensstil, der Krankheit begünstigt, zurück. Sie beeinträchtigen Lebensqualität und Lebenserwartung massiv.

Rund 80% aller chronischen Erkrankungen haben laut WHO einen Bezug zu Umweltbelastungen, d.h. sie sind lebensstilbedingt und damit vermeidbar. In einem weiteren Shritt kann mittlerweile sogar belegt werden, dass die dritthäufigste Ursache für Todesfälle dem Medikamentenkonsum geschuldet sind.
Hier ist Eigenverantwortung gefordert.

Sauer macht NICHT lustig!

Zahlreiche Menschen sind latent übersäuert. Dies liegt sowohl an unsere Lebensweise, wie auch an unseren gängigen Ernährungsgewohnheiten. Wenn faserreiche, pflanzliche Lebensmittel, sogenannte Ballaststoffe, im Alltag fehlen, bleiben auch basische Mineralsalze weg. Dies führt auf Dauer zu einer Schädigung des Gewebes und zur Störung bedeutender Zellaktivitäten.

Das menschliche Blut ist pH-neutral. Jegliche Abweichung ist lebensvernichtend. Der Körper versucht demzufolge kleinste Schwankungen des pH-Wertes sofort auszugleichen. Säuren werden so schnell, als möglich eliminiert, um das  lebensnotwendige Gleichgewicht wieder herzustellen. Gelingt das zuwenig, so dass der Säuregehalt zu hoch ist, werden die belastenden Säuren entweder im Bindegewebe deponiert oder an basische Mineralsalze gebunden, welche dem Organismus aus Gewebe, Haar, Knochen, Knorpel und Muskeln entsogen werden.
Die Folgen solcher Übersäuerungsreaktionen sind vielfältig. So können Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Verdauungsstörungen, Haarausfall, brüchigere Knochen, Kopfschmerzen, diverse Allergien, Gesichtsrötungen (vorallem um die Kinnpartie), rheumatische Bescherden und Gicht ihren Ursprung in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt haben.

Eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches Gleichgewicht des Säure-Basen-Stoffwechsels sind körperliche Bewegung und eine Ernährung mit einem hohen Anteil an pflanzlicher Nahrung, welche reich an basischen Vitalstoffen ist. Das bedeutet weder radikale Einschränkungen, noch Verzicht auf alles, was gut schmeckt. Wichtig sind beispielsweise warme Mahlzeiten in regelmässigen Abständen. Bei Hungergefühlen sind fruchtige Zwischenverpflegungen ideal. Es ist ratsam, die Hauptmahlzeit mittags einzunehmen und am frühen Abend nur noch etwas Leichtes zu essen. Ein kleines (ideal warmes) Frühstück, wie z.B. Porridge wäre optimal. Porridge hat den Vorteil, dass es den Blutzucker direkt positiv beeinflussen und die Leber unterstützen kann. Für diejenigen, die morgens kräftigen Appetit verspüren, bei denen darf es auch ein ausgiebiges Frühstück sein. Den neuen Essgewohnheiten sollte man sich kleinschrittig annähern. Zusätzlich können wir natürlich den Körper in seiner Entsäuerungsphase untersützen, indem wir z.B. ein Präparat einnehmen, welches hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.
Hier arbeite ich gerne mit dem Basenaktiv von Nutrexin zusammen. Zusätzlich helfen natürlich auch Basenbäder, die überschüssigen Säuren über unsere grösstes Organ, die Haut, auszuscheiden.

Gesund Gewicht reduzieren

Wer einige Kilos abnehmen möchte, sollte weisses, raffiniertes Getreide, Fleisch und Käse für einige Wochen weitgehend vom Speiseplan streichen. Stattdessen sollten Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte, Fenchel, Brokkoli, Spinat, Petersilie, Pastinake, Petersilienwurzel, Kartoffeln, getrocknete Feigen, Datteln, reife Früchte und Molke (mässig gesüsst) täglich auf dem Essprogramm stehen. Diese Lebensmittel sind reich an basischen Mineralsalzen. Eine Liste zu sauren und basischen Lebensmitteln kann über mich angefordert werden.

Gentiana Lutea comp.

Bei funktionellen Störungen des Stoffwechsels sowie Verdauungsstörungen kann ich diese Pflanzentinktur voller Begeisterung empfehlen. Sie ist eine optimale Begleittherapie für eine erfolgreiche Entsäuerung. Gentiana Lutea comp. regt die Leber- und Darmtätigkeit an und kann so Blähungen und Völlegefühl lindern. Dank der stärkenden Wirkung kann dieses Heilpflanzenpräparat auch die Vitalität bei körperlicher und geistiger Erschöpfung steigern.

Das Konzept zu ganzheitlichem Wohlbefinden

In diesem ganzheitlichen Beratungsansatz begleite ich Sie als gesundheitskundiger Stoffwechselcoach über eine längere Zeit von mind. 2 Monaten und unterstütze Sie darin, das vorhandene Potential an Gesundheit zu entfalten (Salutogenese). Ziel ist es, Ihre nachhaltige Balance auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene wieder zu erlangen.

Dabei erkläre ich Ihnen die komplexen Abläufe Ihres Stoffwechsels und lege Ihnen Verhaltensänderungen nahe, in jenen Bereichen, die für Sie sinnvoll und geeignet sind. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist das Erkennen von Ursache und Wirkung.

Sind die tieferen Zusammenhänge von Gesundheit, Stoffwechsel und Lebensstil erst einmal erkannt, genügen oft einfache Veränderungen der Lebensweise, um eine gesunde Balance dauerhaft herzustellen.

Wir leben heute in einer Informationsflut und doch sind wichtige, oft sogar grundlegende Informationen weitgehend unbekannt oder nur verzerrt in den Köpfen der Menschen. Gerade ganz einfache Schritte, können in kürzester Zeit eine fast unglaubliche Verbesserung der Gesundheit bewirken.

Die 7 Etappen beinhalten

Parallel decken wir Ihre unbewussten Glaubenssätze und Verhaltensmuster auf, welche dazu führen, dass Ihr Stoffwechsel Nahrung bunkert und Fett produziert und entkoppeln diese aus Ihrem Nervensystem.
Wir gehen auf Spurensuche für Ihr kontraproduktives Essverhalten und finden neue, auf Sie abgestimmte, zielführende Verhaltensmuster und Rituale.
Im Anschluss wird Ihre Zukunft mental “angelegt” und allfällige Ängste so verarbeitet, dass Sie mit Freude und Zuversicht an Ihr künftiges (Er-)Leben denken.
Dieses Konzept ist so schlüssig, dass jeder diesen Weg erfolgreich gehen und seine Gesundheit entscheidend und spürbar verbessern kann.